"Wegweisende Infos" am Jakobsweg - jetzt auch in Miesenheim
Jakobusgesellschaft und Matthiasbruderschaft machen - wohl auch weiterhin - "gemeinsame Sache" auf dem Jakobusweg
Die gelbe Jakobusmuschel auf blauem Grund weist dem Jakobuspilger den Weg, auch und insbesondere am Linksrheinischen Jakobsweg und am Eifel-Camino.
Nachdem auf Initiative der Mayener St.-Matthias-Bruderschaft Mayen die Wegstrecke des Eifel-Camino mit etlichen Basaltstelen und blauer Jakobusmuschel den (europäisch anerkannten) Jakobsweg zwischen Andernach und Trier ausweist, fanden die Aktivitäten im Zusammenwirken mit der St.-Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland ihre Fortsetzung.
Infotafeln geben dem Pilger "wegweisende Tipps" in Andernach und jetzt auch in Miesenheim. Hier trennen sich die beiden Wege nach gemeinsamen Verlauf von Namedy nach Andernach.
Bei der offiziellen Übergabe der Pilger-Orientierungstafel kamen alle maßgeblichen Akteure aus dem Pilgerbereich und der Kommunalpolitik, natürlich auch dem Sponsoring zusammen, um auch Wiederholungstaten nicht auszuschließen.
Nachfolgendes Foto zeigen zufriedene Gesichter mit dem Ausdruck weiteren Tatendrangs im Sinne der Pilger-Tradition!
vl.n.r.: Hans Ries (Nistkästen-Bauer), Franz Blaeser (Projektleiter Linksrheinischer Jakobsweg), Kristina Neitzert (Tourismus-Leiterin Andernach), Christian Heller (Geschäftsführer Andernach.net), Gerhard Masberg (Ortsvorsteher Miesenheim), Ferdinand Duschner (Kreissparkasse Miesenheim), Heinz Schäfer (Brudermeister St.-Matthias-Bruderschaft Mayen) Peter schaaf ( Vorstand Kreissparkasse Mayen), Dieter Press (stellvertretender Brudermeister St.-Matthias-Bruderschaft Mayen), Josef Nonn (ehemaliger Bürgermeister Andernach, Jakobus- und Matthias-Pilger). |